Heute Nachmittag und Abend ging es etwas nasser zur Sache.
Zwei Leiter, die auch bei der Feuerwehr aktiv sind, haben für uns Material für einen Feuerwehr-Stationslauf mitgebracht. Dass man dabei zwangsläufig nicht trocken bleibt, ist ja klar.
Also ran an die Schläuche, fertig, LOS! Flechten ist die Aufgabe – gar nicht mal so einfach, wenn man dies mit 15 und 30 Meter Schläuchen macht!
An der nächsten Station kam die Kübelspritze zum Einsatz. Die Gruppe stellte einen an den Schlauch und der musste Bälle von einem Hindernis sprühen – jedoch standen eigene Gruppenmitglieder zwischen den Hindernissen und standen voll in der Schusslinie.
Der Parcour war natürlich auch kein Gewöhnlicher. Auf einem Rettungstuch lag ein Gruppenmitglied mit zwei Bechern Wasser. Ziel war es, das Wasser durch den Parcour sicher zur Endstation zu bringen. Dafür hatten sie 10 Minuten Zeit.
Ein paar weitere Stationen warteten noch auf die Teilnehmer. Reichlich nass und ausgepowert, ging es dann für alle unter die Dusche.
Der „Haarsalon Ameland“ ist damit eröffnet. Jetzt heißt es für die weiblichen Leiterinnen Haare kämmen und flechten. Das darf man bei knapp 30 Mädels aber nicht unterschätzen!
Gerade bereitet die Küche für uns Lahmacun vor! Eins der Lieblingsgerichte auf Ameland. Ganz klar, wenn das Essen mit so viel Liebe sogar schon vor der Freizeit extra vorbereitet wurde. Ein Danke geht raus, an die Küche – ihr seid die Besten!