Keine Wolke am Himmel und Sonnenschein klingen ja eigentlich nach den besten Voraussetzungen für einen Sommerurlaub. Unsere Lieblingsinsel sieht so schön aus in diesem Gewand. Allerdings ist uns viel zu heiß. Bei gefühlten 35° schwitzen wir Piraten uns das Holzbein ab. Deswegen ließen wir den Tag auch entspannt angehen.
Bei Pudding-Pauls Piraten stand vor dem Frühstück eine Runde Yoga auf dem Plan, um richtig wach zu werden. Zum Morgenprogramm war es schon warm genug, um einen Feuerwehr- Stationslauf durchzuführen. Neben manchen Stationen ohne Wassereinsatz, wie Feuerwehrschläuche flechten oder Flaschen kegeln, gab es auch Stationen, die gefährlicher waren: Beim Trage-Parcours durfen mit Wasser gefüllte Becher nicht ausgekippt werden und mit der Kübelspritze mussten Bälle von Pilonen geschossen werden. So manch einem Pirat war die nasse Abkühlung willkommen.
Die C-Crew schlief wieder aus. Beim obstgeladenen Frühstück stärkte sich die Crew für die Hobbygruppen. Angeboten wurden Armbänder knüpfen, Werwolf spielen und Schwammmonster basteln. Die kleinen Monsterchen saugen viel Wasser und eignen sich perfekt, um eine Wasserschlacht von der Reling zu brechen.
Apropros Wasserschlacht, Pudding-Pauls Piraten durften heute in die Stadt gehen. Als sie wieder zurück kamen, wurden sich schon von den Leitern und Cajas-Corona-Crew begrüßt: Tagsüber wurden Wasserbomben befüllt und diese wurden dann abgefeuert. In einer große Schlacht duellierten sich die beiden Crews, bis die Wasserbomben leer waren. Nachdem die nassen Piraten wieder trocken gelegt waren, gab es auf beiden Seiten des Lagers Abendessen: Hamburger.
Cajas-Corona-Crew ließ den Abend mit dem Disney-Film „Encanto“ ausklingen, während Pudding Pauls Piratens Köpfchen zum Rauchen gebracht wurden: Beim Krimispiel musste die Crew schwierige Rätsel lösen, um einen Schatz zu finden: Gutscheine für ein Mal frei nehmen beim Spül- oder Putzdienst. Nach dem anstrengenden Spiel wurde noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen, danach fielen die Piraten schnell ins Bett. Das ist auch gut so, denn morgen steht ein anstrengender Tag bevor. Aber dazu dann mehr, nur so viel: wir werden alle Feiertage des Jahres erleben.
und dann 
